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Lehr-Lern-Forschung und Neurowissenschaften. Erwartungen, Befunde und Forschungsperspektiven

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Die Expertise ist der Frage gewidmet, wie mit den Methoden der Hirnforschung Lehr-Lern-Prozesse besser verstanden werden können. Der erste Beitrag thematisiert die Chancen und Grenzen einer neurophysiologischen Lehr-Lern-Forschung. Im nächsten Kapitel wird gefragt, welche Konsequenzen sich aus neurophysiologischen Untersuchungen des menschlichen Gehirns für kognitionswissenschaftliche und pädagogische Theorien ableiten lassen. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit folgenden Themen: Bildgebende Verfahren in den kognitiven Neurowissenschaften, Gehirnentwicklung, Drei-Komponenten-Modell des Arbeitsgedächtnisses, Lokalisierbarkeit kognitiver Funktionen, Aktivierungsveränderungen durch Lernen, Dopaminsystem sowie direkte Hirn-Computer-Kommunikation und Neurofeedback.

Dokument von: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Computer, Förderung, Forschung, Gedächtnis, Gehirn, Informationsverarbeitung, Kognitionspsychologie, Kognitive Entwicklung, Lehr-Lern-Forschung, Lehren, Lernen, Messverfahren, Nervensystem, Neurophysiologie, Pädagogik, Frühkindheit,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit books@bmbf.bund.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Technische Anforderungen Acrobat Reader
Zuletzt geändert am 15.03.2019
Siehe auch: Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) und Hyperaktivität

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