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Zierer, Klaus

Gerechte Ungleichheit?

Wie Bildungsgerechtigkeit gelingen kann.

Mit dem Argument, für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen, werden Strukturreformen vorangetrieben, wie der Ausbau von Ganztagsschulen und Gesamtschulen. Allerdings, so argumentiert der Autor bildungstheoretisch und mit Rückgriff auf empirische Befunde, sei das institutionelle Angebot allein noch keine Garantie für einen Ausgleich sozial-ökonomischer Benachteiligungen für die individuelle Bildungsentwicklung. Entscheidend kommt es auf die Akteure an, die Erzieherinnen und Erzieher in den vorschulischen Einrichtungen und die Lehrkräfte an Schulen, und zwar nicht nur auf ihr Wissen und Können, sondern, ganz und gar der wissenschaftlichen Folgsamkeit entzogen, auch auf ihr "Wollen und Werten". (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Bildungschance, Soziale Benachteiligung, Benachteiligtenförderung, Kinderkrippe, Gesamtschule, Ganztagsschule, Lehrer, Gerechtigkeit, Qualität, Wirkung,

Beigaben Illustrationen
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 3-7815-2101-X; 978-3-7815-2101-8
Siehe auch: Bildungsgerechtigkeit - eine Literaturauswahl

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