Suche

Gebärdensprache DGS-Button Leichte Sprache LS-Button
Erweiterte Suche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Möller, Christina

Begrenzte Ermöglichungen.

Von der 'Illusion der Chancengleichheit' in wissenschaftlichen Karrieren.

h t t p s : / / d o i . o r g / 1 0 . 1 0 0 7 / 9 7 8 - 3 - 5 3 1 - 1 8 9 0 4 - 8 _ 4Externer Link

Zu den Leitmodellen unserer westlichen Gesellschaft zählt das meritokratische Prinzip, nach dem jeder Mensch seinen ‚ Platz‘ in der Gesellschaft auf der Grundlage seiner individuellen Leistung einnimmt. Dies gilt insbesondere für den Bildungserfolg und dem damit häufig zusammenhängenden beruflichen Status, den eine Person erlangt. Mit ihrem öffentlichen Bildungssystem, das jedem zugänglich sein soll, suggeriert die Meritokratie, dass jeder Mensch am Wettbewerb um Bildungstitel teilhaben könne und daher eine prinzipielle Chancengleichheit bestünde. (Orig.).

Schlagwörter

Bildungsgeschichte, Chancengleichheit, Soziale Herkunft, Geschichte (Histor), Soziale Klasse, Kapital, Karriere, Hochschullehrer, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Habitus, Bourdieu, Pierre,

Beigaben Illustrationen 2; Literaturangaben S. 79-81
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 978-3-531-17205-7; 978-3-531-18904-8
DOI 10.1007/978-3-531-18904-8_4
Siehe auch: Bildungsgerechtigkeit - eine Literaturauswahl

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: