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Evidence-Based Education Policy: lip service or common practice? Empirical Findings from Germany

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Seit Ende der 1990er Jahre sollen Entscheidungen in der Bildungspolitik und Bildungsverwaltung wesentlich auf empirischer Evidenz fußen, es gibt jedoch bisher wenig Anhaltspunkte dafür, wie Entscheidungsträger die relevanten Daten verarbeiten und in ihre Entscheidungsprozesse einfließen lassen. Die Autorin stellt neuere empirische Erkenntnisse vor, die Aufschlüsse geben über die Aufnahme und Verarbeitung empirischer Evidenz. Die Analyse basiert auf zwölf qualitativen Interviews, die mit Beschäftigten aus vier Bildungsministerien geführt wurden.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Deutschland, Bildungssystem, Schulverwaltung, Steuerung, Evidenz, Bildungspolitik, Bildungsmonitoring, Bildungsverwaltung, Schulautonomie, evidenzbasierte Bildungspolitik, Bildungsstandard, evidence, educational monitoring, educational governance, educational policy, scientific monitoringM, indicator, reporting, Germany,

Bildungsbereich Forschung / Wissenschaft
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Dedering, Kathrin
Erstellt am
Sprache Englisch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Entnommen aus European Educational Research Journal. Volume 8 Number 4 2009
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 29.08.2016
Siehe auch: Bildungsmonitoring

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