Neumer, Judith; Nies, Sarah; Ritter, Tobias; Pfeiffer, Sabine
Beruflichkeit und Kollaboration in der digitalisierten Arbeitswelt: Wechselseitige Bedingungen und Wirkungsweisen.
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"Wird Beruflichkeit mit der Digitalisierung über weite Strecken überflüssig? Im Gegenteil! Denn die digitale Transformation verlangt vor allem fach- und qualifikationsübergreifende Kollaboration, sogar über Unternehmensgrenzen hinweg. Dafür wird nicht nur eine berufliche Ausbildung, sondern auch berufliche Erfahrung dringend benötigt. Speziell die informellen Fähigkeiten, die in der Berufspraxis erworben werden, sind für Kollaboration unverzichtbar. Dies zeigt dieser Beitrag anhand detaillierter empirischer Untersuchungen der alltäglichen Arbeitspraxis." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie; Sekundäranalyse; Gruppendiskussion. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Schlagwörter
Erfahrungswissen, Selbstverantwortung, Informelles Lernen, Wissenstransfer, Arbeitswelt, Informelle Kommunikation, Digitalisierung, Technologische Entwicklung, Arbeitsteilung, Produzierendes Gewerbe, Berufsausbildung, Berufliche Identität, Berufliche Qualifikation, Berufserfahrung, Informationswirtschaft, Berufskonzept, Arbeitsprozess, Auswirkung, Dequalifizierung, Interdisziplinarität, Kooperation, Selbstorganisation, Vernetzung, Abhängig Beschäftigter,
Quelle | Düsseldorf (2022), 63 S., URL des Volltextes: http://hdl.handle.net/10419/251735; https://hdl.handle.net/10419/251735 |
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Reihe | Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung#Bd.#242 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |